Lange habt Ihr nichts mehr von mir gehört und das hatte seinen Grund. Ich war nicht untätig, benötigte aber viel Zeit für die Vorbereitung für einen Markt..
Einige von Euch wissen, dass ich beim gestrigen „Markt der Möglichkeiten“ im Kloster Oberschönefeld mit dabei sein durfte. Der „Markt der Möglichkeiten“ fand im Rahmen der Sonderausstellung „Do it yourself – Mach’s doch selber!“ statt.
Darauf musste ich mich natürlich vorbereiten – zum einen wollte ich einige schöne Papierprojekte verkaufen, zum anderen freute ich mich darauf, mit „Groß & Klein“ Projekte zu basteln: Zur Verfügung stand eine Monster- oder Minion-Pillow-Box – alternativ eine Pillow-Box mit Designerpapier und Verzierung, ein Lesezeichen mit der Raupe Nimmersatt oder kleine geprägte Engel zum Aufhängen.
Und viele Kinder (und auch Eltern) nutzten die Gelegenheit viele Dinge selbst auszuprobieren bzw. kreativ zu werden.
Es war ein aufregender (wenn auch anstrengender) Tag für mich. Gegen 9:00 Uhr bauten wir meinen kleinen Verkaufsstand und den „Mitmachpavillion“ auf. Zum Glück unterstützte mich meine ganze Familie. So (musste ;-)) durfte mein Mann meine Projekte verkaufen und Luca und Matteo halfen immer dort, wo gerade Not am Mann (bzw. an der Frau) war.
Die Hitze schlauchte mich mächtig und ich merkte am Abend, dass ich lange auf den Füßen unterwegs war. Jaja, man ist eben doch keine 20 mehr – haha.
Es gab so viele interessante Angebote, dass es mich richtig gewurmt hat, dass ich mich nicht selber auch kreativ mit anderen Materialien austoben konnte ;-). Aber so ist das eben. Aber es war auch so ein unvergesslicher Tag!
Und hier seht Ihr meinen kleinen feinen Verkaufsstand:
Und hier seht Ihr meinen kleinen Pavillon für die „Mitmach-Aktionen“:
Nicht vorenthalten möchte ich Euch natürlich die schönen Kleinigkeiten, die es an meinem Stand zu kaufen gab:
Ziemlich klasse fand ich einen kleinen Besucher, der erst mit seinem Papa eine Minionbox bastelte und diese dann 2 m von meinem Pavillon entfernt begeistert mit Sand auffüllte – haha. Gefreut hat mich auch, dass die ein oder andere mir bekannte Bastlerin vorbeischaute – toll war aber auch, dass die ein oder andere neue Bastlerin evtl. ein neues Hobby für sich entdeckt hat.
Aber richtig schön war es zu beobachten, mit welcher Freude „Groß & Klein“ an ganz individuellen Eigenkreationen werkelte. Für mich war es auf jeden Fall ein ganz besonderer Tag.